ZUKUNFT & FORSCHUNG
Eine gemeinsame Zukunftsforschung entsteht, in dem wir die richtigen Fragen stellen, uns ehrlich reflektieren und der Sache dienlich begegnen. Wir sollten uns nach dem Wesentlichen ausrichten, unterschiedlichste Disziplinen zusammenbringen und vor allem achtsam auf Mensch und Welt schauen.
Welche Identität geben wir uns als Gesellschaft?
Wir könnten genauso fragen, welche Vision wir von Welt haben. Was ist möglich? Wie bilden wir eine Grundlage, um Angst, Ignoranz und Bequemlichkeit zu bewältigen? Wie schaffen wir es Systemgrenzen zu überwinden und ein solches Vertrauen aufzubauen, dass wir Festgefahrenes loslassen?
Wichtige Fragen, denen wir uns widmen wollen. Eine Erkenntnis haben wir bereits: Ohne ein entsprechendes gesellschaftliches Bewusstsein versanden die meisten Entwicklungen. Und eine Gruppe alleine wird keine ausreichende Lösung hervorbringen. Deshalb wollen wir gemeinschaftlich, interdisziplinär und experimentell forschen.
„Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen. “
GESELLSCHAFT
Wir müssen uns mit komplexen Fragen beschäftigen, die uns ohnmächtig davor stehen lassen. Doch erschließen wir uns Bewusstsein über die Ebene der Liebe, ergibt sich eine neue Verhältnismäßigkeit in den Dingen und wir finden Lösungen.
Wir laden ein, experimentell und übergreifend auf die Themen zu schauen. Wenn du dich angesprochen fühlst, schreibe uns gerne eine Mail.
GESELLSCHAFTSVERTRAG
Wir fühlen uns den von der Weltengemeinschaft geschlossenen Gesellschaftsvertrag mit seinen 17 SDG´s verbunden und wollen seine Erfüllung dienlich unterstützen. Wir möchten den Kern der Punkte tiefer beleuchten, erweitern und die Perspektive auf den Menschen bestärken.
Unser Vorhaben ist es, gemeinschaftliche Lösungen zu initiieren, zu entwickeln und umzusetzen. Es sollen regionale Pilotprojekte zur weiteren Skalierung aufgebaut werden. Allerdings haben wir selbst keine Lösungen, wir vertrauen auf das Potential vieler.
„Die Zukunft zeigt sich in uns – lange bevor sie eintritt. “
NEUES
Wer sich bewegen will, muss loslassen.
Woher kommt die Angst, wirklich Neues entstehen zu lassen? Warum tun wir uns so schwer mit Veränderung, mit Wandel? Jede Veränderung bedeutet einen Schritt ins Ungewisse, damit umzugehen ist nicht leicht, deshalb lehrt eines der Kan Yu Prinzipien das Verlieben in die Ungewissheit:
Das Leben ist sowieso ungewiss
Veränderung ist fortwährend
Es kommt immer anders, als man denkt
Liebe kennt ausschließlich Gewissheit
Dort wo Liebe wirkt, kann Angst nicht existieren
LOSLASSEN
Wenn wir loslassen, kann das entstehen, was werden will.
Loslassen ist ein komplexer Prozess, dem Vertrauen vorausgehen muss. Ein wichtiger Aspekt, denn ohne Entspannung wird es weder Heilung noch Entfaltung geben. Erst wenn wir loslassen, kann Entfaltung geschehen. Alles andere ist ein Vorgeben. Es erfordert Mut und
Menschen, die Zukunft partizipativ gestalten wollen
experimentelle Prozesse mit offenem Ausgang
Bereitschaft zur persönlichen Entwicklung
Bewusstsein für das Ganze
Begegnungen im WIR
UNSERE ANSÄTZE
Wir eröffnen Thinktanks, in denen Menschen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf Augenhöhe zu gezielten Themen zusammenkommen und Lösungen finden.
Wir bieten Bewusstseinsschulungen und Meditation an, um eine offene Kommunikation und eine Achtsamkeit für die Gemeinschaft zu schulen.
Wir gründen Reciprocity Rings zur gegenseitigen Unterstützung.
Wir initiieren interne und externe Begegnungsformate.
Wir bieten Raum für gemeinsames Arbeiten und Verweilen an einem wohltuenden Ort.
Wir unterstützen die Zusammenarbeit mit Yoga, Tai Chi, Wellness, Bewegung und lehrreichen Naturerlebnissen.
Für den Wissenstransfer in die Gesellschaft bieten wir kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen, Lesungen etc. an.
Wir arbeiten mit den regionalen Verbänden und Institutionen zusammen.